der erste „Buchalovs Salon“ in 2017

 

Heute morgen haben Juergen und ich in „Zelle k5“ aufgeräumt, denn gestern fand dort der erste „Buchalovs Salon“ in 2017 statt. Freie Plätze gab es keine mehr und was um 15 Uhr begann endete um 19 Uhr: Ganz schön lange und ganz schön schön.

Juergen hat seine Projekt der „Buchalovs Freunde Tour 2016“ vorgestellt und u.a. seine neuesten Arbeiten dazu, die Scherenschnitte, gezeigt. Er will sie in den nächsten Tagen hier auch noch zeigen.

Zwei Vertreterinnen der Gruppe „Machart“ aus Brüggen hatten Gelegenheit von ihrer Gruppe und den Projekten zu erzählen und Ruth Brauer, Jürgens neue Nachbarin in der Ateliergemeinschaft, erläuterte in groben Zügen ihr neues Buchprojekt. Doris Capell als Leiterin der Kunstschule in Xanten berichtete von ihrer Arbeit dort und von ihrer eigenen malerischen Tätigkeit.

Juergen war im Rückblick heute morgen besonders erfreut darüber, dass sich mit einigen eine gemeinsame „Tuschewoche“ im November anbahnt, eine spontane Idee, aber das sind ja oft die besonderen. Denn eins ist ja wohl klar, sagte er: „Nicht nur, aber doch auch, über solche Aktivitäten, gemeinsames Agieren und Dialog, lässt sich ein weiterer Schritt in der eigenen Entwicklung tun und man ist halt eingebettet in eine künstlerische Gemeinschaft, wenn auch zeitlich begrenzt. Was will man mehr.“ Ich weiß, dass Juergen so etwas liebt, und dass dies für ihn der Honig in seiner Arbeit ist.

Buchalov

7 Gedanken zu „der erste „Buchalovs Salon“ in 2017

  1. Das liest sich alles richtig gut, lieber Jürgen, ich denke noch an den Dezember oder war es noch November… nun ist es so, wie du es dir wünschst, schön, sehr schön, sehr lebendig, wenigstens lese ich es so.
    Herzliche Grüsse
    Ulli

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